Am 17. Sonntag nach Trinitatis: Predigt zu Psalm 87: ''In Zion geboren''

von Jürgen Reichel-Odié, Pfr.i.R., Frankfurt/M.

"...das ist das Privileg von Propheten und Dichtern, Dinge formulieren und singen zu können, die frommer Rechtgläubigkeit und skrupulösem Religionsrecht verwehrt sind. Sie können Grenzen überspringen."

Psalmenpredigt

25.09.2011 (14.So.n.Trin.), Kirche Cantate Domino,
16.10.2011 (17.So.n.Trin.), Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Frankfurt/M.
(Anmerkung der Redaktion reformiert-info: Vom 12. bis 19. Oktober 2011 feiern Jüdinnen und Juden Sukkot - ein Wallfahrtsfest. Von Wallfahrtsfesten ist auch in der Predigt die Rede.)
(KLAK-Perikopenmodell zum 2. Advent)

Predigt zu Psalm 87 von Jürgen Reichel-Odié.pdf

< Es gibt Psalmen, die unter uns praktisch unbekannt sind, die einen etwas weniger, die anderen mehr. Ein besonders unbekannte Psalm ist Ps. 87: keine Aufnahme von Teilen des Psalms, soweit ich es überblicke, in den Schriften des Neuen Testamens, kein fettgedruckter Vers in der Lutherbibel, keine Verwendung als Wochenpsalm, auch sonst kein Platz in unserem Evangelischen Gesangbuch – abgesehen von dessen reformierten Ausgabe, die ja sämtliche Psalmen als Psalmlieder enthält und damit auch Ps. 87, diesen nun sogar zweimal, in der älteren Bereimung von Matthias Jorissen und in der vom Ende des 20. Jh. von Alfred Rauhaus. Eigentlich wird er nur dort gebetet oder meditiert, wo der Psalter in seiner Gesamtheit wahrgenommen wird und in mönchischer Tradition im Laufe eines Jahres alle Psalmen gebetet werden. Und im neuen Perikopenmodell der KLAK „Die ganze Bibel zu Wort kommen lassen“ ist er nun für den 2. Advent als Lesungs- und Predigttext mit der Überschrift „Gott erhält Zion“ aufgenommen worden. >

Liturgie:
EG 644 (M II) „Nun ist vorbei die finstre Nacht“ oder EG 451,1-5 „Mein erst Gefühl sei Preis und Dank“

Wo.Ps. Ps.146 = EG 757 bzw. Ps.25,8-15 (= EG 713)

Lesung Ex. 34, 1-10 und/oder Ev. Lk.17,11-19 bzw. Mt.15,21-28 (auch Lk.14,16-24)

Glaubensbekenntnis

EG 293 „Lobt Gott den Herrn, ihr Heiden all“ oder EG 625 „Wir strecken uns nach dir“

Predigt

EG 284 „Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis!“

EG 302, 1.2.8 „Du meine Seele, singe“

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! (2.Kor.13,13 Zürcher2007)

Liebe Gemeinde –

Katholiken wallfahrten nach Lourdes und Muslime pilgern nach Mekka. Das ist nichts für uns Protestanten und auch nichts für moderne Europäer. Obwohl – das hat sich in den letzten Jahren auch ein wenig geändert. Da hat unsere Kirche den Elisabethpfad von Frankfurt nach Marburg und weiter nach Eisenach mitinitiiert und einen schönen Flyer herausgegeben: „Pilgern in Hessen“, mit 5 großen überörtlichen Pilgerrouten und 10 lokalen Pilgerwegen. „Pilgern heißt mit den Füßen beten“. Und spätestens seit Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal weg“ pilgert alle Welt, ob Christ oder Heide, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, nach Santiago de Compostela. Pilgern ist in.

Es wird in der Tat mehr gewallfahrtet, als wir zunächst denken. Jedes Wochenende wallfahrten Massen von Fußballfans zu den Spielen ihrer Mannschaft. Zu großen Rockkonzerten, nach Bayreuth, zu bedeutenden Ausstellungen wallfahrten Menschen aus der ganzen Republik. Auch Frankfurt ist ein beliebter Wallfahrtsort. < Heute gerade ist der letzte Tag einer richtig großen Wallfahrt nach Frankfurt: der zur IAA / Frankfurter Buchmesse.> Und wenn der Papst aus Rom zu Besuch kommt, sei es zu katholischen Weltjugendtreffen oder auch ‚nur so’ wie jetzt gerade, dann wallfahrten unglaubliche Massen auch junger Menschen zu ihm hin.

Doch auch wir Evangelischen haben unsere große Wallfahrt – alle zwei Jahre zum Kirchentag. Da reisen wir mit Sonderzügen und gecharterten Bussen an. Wie Fußballfans staffieren wir uns mit den passenden Tüchern aus – so was stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Bei der Ankunft sind wir freudig erregt: was wird uns erwarten? wen werden wir alles treffen? welche berührenden Erlebnisse werden wir haben? Und dazu spielt die Musik an allen Ecken und Enden und wir singen zusammen mit wildfremden Menschen unsere Lieder. (Was Musikalität und Schönheit der Gesänge angeht, sind wir Christen eindeutig besser als die wallfahrtenden Fans in den Fußballstadien; dafür sind diese dann lauter und dynamischer ...)

Nicht viel anders wird es vor vielen hunderten von Jahren gewesen sein, als Ströme von Pilgern zum Tempel in Jerusalem zogen anlässlich der jährlichen Wallfahrtsfeste. Da pilgerten Israeliten aus dem ganzen Land herbei, hoch zum Zionsberg. Doch nicht nur sie. Es kamen Juden aus der Diaspora. Und es kamen manche so genannte Gottesfürchtige unter den Unbeschnittenen.

Die Gottesfürchtigen sind Gojim, Nichtjuden, die vom Gott Israels fasziniert sind. Von der Idee, dass es nur einen Gott gibt. Der zudem nicht der verlängerte Arm des gerade herrschenden Königshauses ist – eben nicht ‚Mit Gott für Kaiser und Vaterland’. Die fasziniert sind von einem Gott, dem soziale Gerechtigkeit wichtiger ist als Opfer und Gebete. Der den Menschen einen gemeinsamen Ruhetag in der

Woche gönnt, und zwar auch denen, die eigentlich wenig oder nichts zu sagen haben, Frauen und Kindern und Tagelöhnern und Ausländern – allen denen, die die eigentliche Arbeit machen – und selbst die Arbeitstiere sind in die Sabbatruhe mit eingeschlossen ... Die fasziniert sind von dem Gott, der in seiner Tora, seiner Weisung, an zentraler Stelle festgelegt hat: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; ich bin der Herr. (Lev.19,18) Solche menschenfreundlichen und lebensdienlichen Gebote, soviel Barmherzigkeit und Gerechtigkeitsliebe faszinieren so manche Nichtjuden. Und so pilgerten sie nach Jerusalem, zum Tempel dieses Gottes auf dem Zionsberg. Alle alle kamen zu den großen Wallfahrtsfesten, manche von wirklich weither, in ähnlich freudiger Erregung, wie wir es von den Kirchentagen kennen.

Doch bevor die Wallfahrer am Ziel ihrer Wünsche angelangt sind, müssen die Zugangskontrollen passiert werden. Das ist bei Kirchentagen lockerer als in Fußballarenen oder bei der IAA. Aber hindurch müssen sie. Und da gibt es nicht nur freundliche Begegnungen. Selbst auf Kirchentagen ist die eine oder andere Klage über unfreundliche Ordner mit oder ohne Lederhosen zu hören, vor allem dann, wenn mal wieder Veranstaltungen überfüllt sind. Und bei Fußballspielen oder Rockkonzerten kann es dann auch mal ziemlich ruppig zugehen.

Während die Ordner bei Kirchentagen alles ehrenamtliche Helfer sind und als solche sowohl hoch motiviert als auch immer mal wieder belobigt, sind die Türsteher sonst eher mäßig bezahlte Profis und nicht immer gut beleumdet. Wenn sie freundlich sind, so ist es gut. Aber ihre eigentliche Aufgabe ist, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen, und dafür ist energisches Auftreten und gegebenenfalls muskulöses Zupacken die wichtigere Voraussetzung. Ohne sie drohen Wallfahrten im Massenchaos zu versinken. Das zu verhindern, ist die manchmal unsympathische Aufgabe der Ordner und Türsteher.

Auch damals am Tempel auf dem Zionsberg. Da wurden die Wallfahrer auch von Türstehern und Wächtern empfangen – den Korachiten (oder Söhnen Korach, wie es wörtlich und etwas poetisch klingender heißt). Das waren sicherlich handfeste und, wenn es sein musste, nicht zimperliche Kerle, und ihr soziales Ansehen war nicht sonderlich hoch. Zusätzlich hatten sie allerdings noch eine weitere Aufgabe: alle Wartenden mit Gesängen auf das erhebende Erlebnis des Tempelbesuches einzustimmen – so wie die Fußballfans mit ihren Schlachtgesängen, derb und laut,  sich und alle anderen vorher schon auf das bevorstehende Spiel einstimmen. (Diese Aufgabe haben heutige Türsteher und Ordner nicht mehr. Am ehesten finden wir es noch, wenn bei Kirchentagen Pfadfindergruppen sich die Zeit vertreiben und den Wartenden Lieder zur Klampfe vorsingen.)

Ein solches Lied ist der Ps. 87 (nach Zürcher2007), dem man die Überschrift geben kann: In Zion geboren

1 Von den Korachitern. Ein Psalm. Ein Lied.
Seine Gründung
liegt auf heiligen Bergen,
2 der HERR liebt die Tore Zions
mehr als alle Wohnungen Jakobs.
3 Herrliches redet man von dir,
du Stadt Gottes. Sela
4 Ich rechne Rahab und Babel zu denen, die mich kennen,
Philistäa und Tyrus samt Kusch:
der da ist hier geboren.
5 Vom Zion aber wird man sagen:
Mann für Mann ist darin geboren,
und er selbst, der Höchste, gibt ihm Bestand.
6 Der HERR schreibt auf, wenn er die Völker verzeichnet:
der da ist hier geboren. Sela
7 Und man singt beim Reigentanz:
Alle meine Quellen sind in dir.

‚Singe, wem Gesang gegeben!’ ... Von den Korachitern. Ein Psalm. Ein Lied. Der Chor der Türsteher auf dem Zionsberg stimmt an. Vielleicht nicht so deftig wie die Eintrachtfans vorm Stadion, aber sicherlich auch nicht so brav und verhalten wie eine normale Gottesdienstgemeinde.
Seine Gründung
liegt auf heiligen Bergen,
der HERR liebt die Tore Zions
mehr als alle Wohnungen Jakobs.
Herrliches redet man von dir,
du Stadt Gottes. Sela

Das ist das Erkennungszeichen. Der Ort wird besungen, an dem wir uns gerade alle befinden. Auf den wir uns alle ausrichten mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all unserer Kraft (cf. Dtn.6,5). Der Zionsberg. Die Wohnung des Ewigen. Die Stadt Gottes. Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem, wie es beim Propheten Jesaja heißt (Jes.2,3c). Hier ist mehr als Byzanz oder Rom oder Genf. Hier feiern wir die Gegenwart unseres Gottes. Hier feiern wir jetzt schon, was sein soll und sein wird und worauf hin wir leben: ... die heilige Stadt, das neue Jerusalem. Von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. ... Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. (Offb.Joh.21,2-4.) In der Tat: Herrliches redet man von dir, du Stadt Gottes. So ist es für immer. Selbst und immer noch im letzten Buch unserer christlichen Bibel.

Was die Korachiten dann weiter singen, ist nicht mehr so ganz koscher. Die Priester werden sich voller Entsetzen abgewendet haben und die Theologen missbilligend die Stirnen gekräuselt.
Ich (Zion) rechne (- mit den heutigen Ländernamen gesprochen -)
Ägypten und den Irak zu denen, die mich kennen,
dazu Palästina und Libanon samt Schwarzafrika:
die sind hier (in Zion) geboren.
Vom Zion aber wird man sagen:
Mann für Mann ist darin geboren,
und er selbst, der Höchste, gibt ihm Bestand.
Der HERR schreibt auf, wenn er die Völker verzeichnet:
die sind hier (in Zion) geboren. Sela

Die alle sind in Zion geboren? Am Sitz des Gottes Abrahams und Isaaks und Jakobs? In der Stadt Davids? Im Bereich des Tempels Salomos? Das ist mehr und radikaler als das, was wir von Jesaja kennen: Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben, ... Ja, zur letzten Zeit, aber die Korachiten tun und singen so, als ob diese letzte Zeit schon jetzt angebrochen ist! ... und alle Heiden werden herzulaufen, und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wir Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem. (Jes.2,2-3) Willkommen, ihr Gottesfürchtigen! Seid gegrüßt und willkommen, wo auch immer ihr herkommt!

Die korachitischen Türsteher feiern mit ihrem Gesang die Heiden, die Unbeschnittenen, die als Gottesfürchtige aus allen vier Himmelsrichtungen sich unter die Menge der Wallfahrer gemischt haben, als ob sie zu Israel gehörten. Was eigentlich ja nicht der Fall ist und auch gar nicht sein kann – wenn es mit rechtern Dingen zugeht! Gott hat seinen Bund mit Abraham geschlossen und dann mit Israel in der Wüste, und nur der gehört dazu, der beschnitten ist. (Und das gilt auch für die Frauen, auch wenn sie nicht beschnitten werden. Bei uns Christen werden jedoch alle getauft und haben die Taufe als Zeichen der Zugehörigkeit.)

Aber das ist das Privileg von Propheten und Dichtern, Dinge formulieren und singen zu können, die frommer Rechtgläubigkeit und skrupulösem Religionsrecht verwehrt sind. Sie können Grenzen überspringen. Sie können Schranken zerbrechen. Sie können Mauern einreißen. Damit öffnen sie die Gemeinschaft der Glaubenden für die an den Hecken und Zäunen (cf. Lk.14,23). Damit holen sie die verheißene Zukunft in die Gegenwart hinein. Damit ermöglichen sie eine überwältigende Gastfreundschaft.

Es werden solche traumhaften Visionen wie die des Propheten Jesaja gewesen sein und solche unorthodoxen Lieder wie die der korachitischen Türsteher, die Jesus beflügelt haben, solche Geschichten wie die vom Großen Abendmahl zu erzählen, und Paulus, in alle Welt hinaus zu gehen und für den Messias Jesus zu werben. Träume und Lieder sind der Brennstoff der Gläubigen. In Träumen und Liedern wird unser Glaube zur Mission. Es ist, als hätten die Tempeltürsteher Fulbert Steffenskis schöne Formulierung schon gekannt: ‚Mission heißt, davon zu erzählen, was wir lieben.’ Und davon eben auch zu singen. Der HERR schreibt auf, wenn er die Völker verzeichnet: die sind hier (in Zion) geboren. So ist es für immer. Was doch alles werden kann aus diesem einen kleinen Satz an Abraham In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Gen.12,3) ...

Der Schluss dieses Türsteher-Songs hat geradezu Volksfest- und Schunkelqualität.
Und man singt beim Reigentanz:
Alle meine Quellen sind in dir.
Singt und tanzt und singt es laut: Grundlage eines guten und gerechteten Lebens ist der Gott Israels, der Weisung gibt und Barmherzigkeit übt und Gerechtigkeit liebt!
Tanzt und singt dies nach der Melodie eines Osterliedes, zum Beispiel der des tschechischen Besiegt hat Jesus Tod und Nacht (hessEG 553), zu der passend Eugen Eckert diesen Psalm nachgedichtet hat:

Auf heilgem Berg, der Städte Zier
schwebt, lebt, als könnt sie fliegen.
Den Atem Gottes spür ich hier,
all meine Quellen sind in dir
und sollen nicht versiegen.

Aus Zions Toren klingt ein Lied,
ein wunderbarer Reigen.
Und wie im Tanz die Schwermut flieht,
und wie beim Singen Gott einzieht,
kann ich nur froh mich zeigen.

Dich nenn ich Mutter, dich, du Stadt,
wir sind aus dir geboren.
An deinen Tischen machst du satt,

die Heimat suchen, fremd und matt –
du gibst uns nicht verloren.

Auf heilgem Berg, der Städte Zier,
du bist der Völker Wiege.
Den Atem Gottes spür’n wir hier,
all unsere Quellen sind in dir.
Geb Gott, dass nichts versiege.

Dazu fordern die Türsteher des Tempels auf und dazu lädt Jesus von Nazareth ein. Und dazu möchte auch ich Sie ermutigen. Denn: Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis! (EG 284) – Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus. (Phil.4,7 Zürcher2007). Amen.

EG 284 „Das ist köstlich, dir zu sagen Lob und Preis!“

Benutzte Literatur:
- Predigtmeditationen im christlich-jüdischen Kontext, Perikopenreihe III, Plus: Psalmen predigen – u.a. Marion Gardei / Andreas Nachama, Ps. 87: Ein Psalm für die Fremden, die nach Zion kommen, S. XX ff., hg. v. Studium in Israel, Wernsbach 2010

- Der Gottesdienst, Liturgische Texte in gerechter Sprache, Bd. 3 Die Psalmen, hg. v. Erhard Domay und Hanne Köhler, Gütersloh 1998, S. 366 f.


Jürgen Reichel-Odié, Pfarrer i.R. in Frankfurt/M.

Predigt zu Psalm 87 von Jürgen Reichel-Odié.pdf