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Karfreitag: Johannes 19,16-30
Eine Predigt von Jochen Denker, Ronsdorf
''Dass Jesus zu einem Opfer wird, zum Opfer menschlicher Gewalt und Willkür, ich sehe nicht, dass die Bibel uns erzählt, Gott habe das gewollt. Ich sehe auch nicht, dass das Neue Testament auf die Breite gesehen, Jesu Tod als 'Opfer' in dem Sinne versteht, dass Gott es brauchte, damit sein Zorn gestillt wird. Bei dem Gedanken kommt schon ein ziemlich verqueres Gottesbild heraus, denn es vergisst völlig, dass Gott selber ja in Jesus am Werk ist...''
... Jesus ist kein ihm Fremder. So sehr er Mensch ist, so sehr ist er eben auch Gottes Gegenwart bei den Menschen. Wenn man im Blick auf Jesus von einem „Opfer“ sprechen will, dann doch nur so, dass Gott sich selber in ihm hingibt. Das Leben und der Tod Jesu ist nicht ein Opfer, das Gott gebracht wird, sondern im Kern eines, das Gott selber bringt, damit niemand, wirklich niemand verloren gehe ..."
Pfr. Jochen Denker, Ronsdorf
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