Willkommensfest für die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen in Bildern

Fotos vom Festgottesdienst und der feierlichen Übergabe der Räumlichkeiten in der Knochenhauerstraße


am Sonntag, den 12. Januar 2014 in Hannover

Am Anfang des Gottesdienstes

Präsident Jerry Pillay und Generalsekretär Dr. Setri Nyomi

"Wir haben die Anwesenheit Jesu hier in Hannover schon entdeckt und zwar in den wunderbaren Freunden, die es uns ermöglichen, hierher zu kommen" - Präsident Jerry Pillay in seiner Predigt

Moderator Peter Bukowski gibt ein dreifaches Versprechen

Brot und Salz als Willkommensgruß

Zum ersten Mal sei eine protestantische Organisation der Weltökumene nach Deutschland gekommen - Dr. Johann Weusmann, Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland

Hannover habe sich zum protestantischen Rom entwickelt - Kultusminsterin Frauke Heiligenstadt

Vorschlag für einen neuen Namen: Weltgemeinschaft reformierter und unierter Kirche - Annette Kurschus, Präses der EKvW

Pluralität ist keine Schande -  Dr. Irmgard Schwaetzer, Präses der EKD-Synode

"Unity is not a matter of where we are, but what we are" - Dr. Olaf Fyske Tveit, Generalsekretär des am Genfer Standort verbliebenen Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK)

Gute Zusammenarbeit nur mit Humor und ein bisschen Ironie - Dr. Stephanie Springer, Präsidentin der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers

Was Hannover als weltoffene Stadt, Heimat vieler Kulturen, als Messe- und Wissenschaftsstandort noch alles zu bieten habe, davon schwärmte Oberbürgermeister Stefan Schostock

Schlüsselübergabe in den Räumlichkeiten der Knochenhauerstraße, Calvin-Zentrum

Pastorin Sabine Dreßler, Referentin für Reformierte Ökumene beim Reformierten Bund

Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes

Paul Oppenheim und Dr. Johann Weusmann

Klaus Vogler, filmt den Festgottesdienst im Auftrag der WGRK

Rev. Dora Acre-Valentin, WGRK-Referentin (Gerechtigkeit, Partnerschaft)

Prälat Dr. Martin Dutzmann, der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei der Bundesregierung und der Europäischen Union

Veronica Muchiri, Kenia, Mitglied im Executive Committee

 

 

Fotos: Barbara Schenck, 12. Januar 2014

Die Baptist Union of Great Britain, die Metodist Church und die United Reformed Church fordern gemeinsam ihre Gemeinden auf, den 20. September 2009 als Peacemaking Sunday zu feiern. Dazu wurde eine gemeinsame Liturgie erstellt (auch als PDF zum Download).

Barbara Schenck

WARC/Global Dialogue on the Accra Confession

Strong emphasis on need for action by Christians against economic and ecological injustice
Setri Nyomi: ''We cannot ignore the millions of victims of injustice and the consequences of human devastation upon the Earth.''

Barbara Schenck

Niederlande: Balkenende: ''The church is a haven. You can recharge there''

Premierminister Balkenende würdigt neue Möglichkeit, den Glauben mit der Zeitschrift ''glossy'' zu zeigen
Friday afternoon (11. September 2009) Prime Minister Balkende received the ‘glossy’ newspaper “We believe” from the hands of Dr. A.J. Plaisier, secretary general of the Protestant Church in the Netherlands.

Barbara Schenck

Evangelische Nachrichten aus Tschechien

Nachrichten aus der EKBB auf Deutsch und Englisch
Bulletin der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder (EKBB), der Diakonie der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder und der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Karlsuniversität als PDF auf www.srcce.cz

Barbara Schenck

Presbyterian Church of Wales: Rückzug der britischen Truppen aus Afghanistan gefordert

Moderator Rev Haydn Thomas: Terrorismus mit Terrorismus zu beantworten ist keine Antwort
''In his final address as Moderator, the Rev Haydn Thomas will tell the Church’s General Assembly that Prime Minister Gordon Brown should return to his roots as son of the manse by basing his foreign policy on Christian principles'', meldete Christian Today am 8. September 2009.

Barbara Schenck

Globaler Dialog in Südafrika: Krise als Chance für eine Bewegung für soziale Gerechtigkeit

Mohau Pheko: current crisis is ''a spectacular failure'' of the current system
(WARC) The global financial crisis is a golden opportunity for a movement for economic justice according to a South African businesswoman and political economist.

Barbara Schenck

Vollversammlung des ÖRK 2013 in Korea: Chance für Dialog mit Evangelikalen und Pfingstkirchen

''Beitrag für die friedliche Aussöhnung und Wiedervereinigung'' des geteilten Koreas
Der am 31. August vom Zentralausschuss beschlossene Veranstaltungsort für die nächste Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) in der südkoreanischen Hafenstadt Busan im Jahr 2013 bietet nach Ansicht des Vorsitzenden des internationalen Ausschusses des Nationalen Kirchenrats in Korea (NCCK), Pfarrer Dr. Jong-Wha Park, besondere Chancen für einen verstärkten Dialog mit den evangelikalen und Pfingstkirchen in Korea.

Ökumenischer Rat der Kirchen - Nachrichten, 1. September 2009

Internationale Konsultation Südafrika: Reformierte Kirchen analysieren Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise

Vizepräsident Weusmann (ERK) erinnert an ständigen Dialog zwischen Kirchen in Deutschland und Südafrika
(WARC/RWB, 2. September 2009). Eine Zusammenkunft von reformierten Kirchen weltweit beginnt diese Woche in Johannesburg, Südafrika; im Zentrum der Debatten wird die Rolle stehen, die die Kirchen bei dem Ruf nach wirtschaftlicher Gerechtigkeit und Schutz der Umwelt zu spielen haben.

Pressemitteilung des Reformierten Weltbundes

Internationale Calvin-Konferenz in Budapest

Ein Bericht von Lajos Békefy
Europäische Wissenschaftler haben sich in Budapest zu einem internationalen Calvin-Symposium getroffen. Die Fachtagung mit über 200 Vorlesungen fand statt im Rahmen der Jahresversammlung des Kollegium der Doktoren der Reformierten Kirche Ungarns vom 24. bis 28 August 2009.

Dr. Lajos Békefy
(WARC, Juli 2009) Christians are increasingly articulate critics of economic, social and environmental abuse. What is often missing for ordinary people in those critiques is an idea of what they can do to make a difference at home, in their parishes and in the broader community.