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Not und Verfolgung der Christen jüdischer Herkunft im Rheinland 1933-1945
Mittwoch, 16. September, 19:30 Uhr, Begegnungsstätte Alte Synagoge, Genügsamkeitstraße, Elberfeld
Am 15. September 12935 wurde in Nürnberg das „Reichsbürgergesetz“ verabschiedet. Dieses Gesetz unterteilte die seit 1933 diskriminierten jüdischen Bürger und ihre Familien in „Volljuden“, „Mischlinge“ und „Arier“. Der Vortrag geht der Frage nach, welcher Verfolgung diese Menschen durch den Staat und welcher Diffamierung sie durch die evangelische Kirche und Gesellschaft ausgesetzt waren, aber auch, welche Hilfe sie von Nachbarn und kirchlichen Institutionen erfahren haben.
Eine Veranstaltung der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal
Info: Telefon 0202 5632843 oder bas-wuppertal@gmx.de
''2009 fallen nicht nur zufällig zwei Jubiläen zusammen, sondern die beiden sehr unterschiedlichen Anlässe, die Person Johannes Calvin und die Barmer Theologische Erklärung, bilden auch so etwas wie den roten Faden für die ›Protestanten‹ wie evangelische Christen ja auch genannt werden: Résistez! Widersteht!''
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