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Für reformierte Christen gibt es keine Instanz, die festlegt, was zu glauben ist. Was gelehrt und gepredigt wird, soll im Einklang mit der Bibel stehen. Darauf zu achten ist die Aufgabe jedes Gemeindemitglieds. Ein hoher Anspruch!
"Wahrer Glaube ist nicht allein eine zuverlässige Erkenntnis durch welche ich alles für wahr halte, was uns Gott in seinem Wort offenbart hat, ..." Der Heidelberger Katechismus (Frage 21) betont die Wichtigkeit des Wissens für den Glauben. Jedes Gemeindemitglied sollte so viel wie möglich wissen, damit es seinen Glauben begründen und weitergeben kann. In der aktuellen Situation wird das aus verschiedenen Gründen wieder wichtig: Der christliche Glaube steht zunehmend in einem Wettbewerb mit anderen Religionen und Glaubensrichtungen. Und auch innerhalb des Christentums spielen Glaubensinhalte angeblich eine immer weniger wichtige Rolle. (gr)
Extra-Tipp: Ein Beitrag zur christlichen Hermeneutik des Alten Testaments
von Ludger Schwienhorst-Schönberger, Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaften an der Universität Wien
http://www.communio.de/pdf/vorabveroeffentlichung/Communio-Schwienhorst-Rueckkehr-Markions.pdf
Homepage von Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger
am Institut für Bibelwissenschaft der Universität Wien:
http://bibelwissenschaft-ktf.univie.ac.at/websitebenutzer/schwienhorst-schoenberger/
Mai 2015
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